Die Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Breitensport wurde im 20. Jahrhundert vor allem ab den 1950er Jahren durch den verstärkten Bau von Skipisten mit Seilbahnen und Skiliften und deren immer größerer Beförderungskapazität gefördert, wie auch durch den starken Ausbau der touristischen Infrastruktur (Skigebiete, Skihütten, Beherbergungsbetriebe in der Wintersaison usw.). Dabei steht weniger der Leistungsgedanke (wie beim Wettkampfsport Ski Alpin) im Vordergrund, sondern die Bewegungserfahrung, das unmittelbare Naturerlebnis, soziale Kontakte und als vorwiegend österreichische Unterhaltungsform, das Après-Ski.
Ski fahren ist in Tirol eine der beliebtesten Wintersportarten
... wie auch bedeutender Faktor des Wintertourismus, ebenso in Skandinavien und anderen europäischen Mittelgebirgen. Eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung haben der Skitourismus und die Skiindustrie besonders für die Schweiz und Österreich. Ein weiterer Aspekt in der Entwicklung des Skisports waren Schulskikurse als grund- und sekundarschulischer Unterrichtsinhalt, die Skifahren als Breitensport im Alpenraum etabliert haben.
Ski fahren auf gut präperierten Pisten
Gut präparierte Skipisten (12 km Entfernung zu Innsbruck) umgeben von unberührter wunderschöner Natur. Der herrlich weite Ausblick in das Inntal und auf die Gipfel der Nordkette - Pulverschnee und viel Sonne - das ist das Panorama-Skigebiet Glungezer. Beliebt bei Alpin- und Tourenskifreunden. Am Glungezer gibt es die längste Abfahrt in Tirol - mit mehr als 15 km! Hier finden kleine und große Brettlfans viel Spaß an Sport und Natur. Urige Hütten und ein gemütliches Restaurant am Halsmarter laden zur Einkehr.